Deutsch
Kapuzinerstraße 29
55116 Mainz
Tel.: 06131 2109170
Mo – Sa: 11:30 – 15:00 Uhr
und 17:00 – 00:00 Uhr
So: Ruhetag
Fazit:
Das „Gasthaus Willems“ liegt wunderschön in der Mainzer Altstadt, ist geschmackvoll eingerichtet und bietet einen aufmerksamen Service. Die Qualität der Produkte ist ausgezeichnet, die Küche sehr gut und das Preis-Leistungsverhältnis stimmig. Kurzum: empfehlenswert und jederzeit einen Besuch wert. Reservierungen [...]
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Deutsch | Kapuzinerstraße 29 55116 Mainz Tel.: 06131 2109170 |
Mo – Sa: 11:30 – 15:00 Uhr und 17:00 – 00:00 Uhr So: Ruhetag |
Fazit: |
Das „Gasthaus Willems“ liegt wunderschön in der Mainzer Altstadt, ist geschmackvoll eingerichtet und bietet einen aufmerksamen Service. Die Qualität der Produkte ist ausgezeichnet, die Küche sehr gut und das Preis-Leistungsverhältnis stimmig. Kurzum: empfehlenswert und jederzeit einen Besuch wert. Reservierungen sind hilfreich. P.S.: Im Sommer sitzt man zudem in einem wundervollen Ambiente sozusagen im Schatten der Ignazkirche auf dem Vorplatz. In jedem Fall lohnt sich auch ein Blick in den ausgebauten Keller des „Willems“. |
Von Michael Bonewitz
Mitten im Herzen der Altstadt, in einem historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, direkt gegenüber der St. Ignazkirche lockt das „Gasthaus Willems“ mit einem schmucken Ambiente und einem vielversprechenden kulinarischen Angebot.
Dort wo heute das „Gasthaus Willems“ einlädt, probierte sich zumindest temporär das vegane Weinhaus „Gutenberger“ allerdings wenig erfolgreich, deren Vormieter – und deutlich länger im Geschäft – war der legendäre Pierre mit dem Restaurant „Templer“. Nun also ein neuer Name und ein neues Konzept. Um es vorweg zu nehmen: der Start ist gelungen.
Der Inhaber
Inhaber im „Willems“ ist Jan Willem Appeltrath und man ahnt, woher die Inspiration für den Restaurantnamen stammt. Er hat Hotelmanagement gelernt und seine Leidenschaft für die Gastronomie schon seit Jahren ausgelebt, zuletzt arbeitete er in der „Zornheimer Weinstube“ als Servicekraft, um sich nun 2017 mit 28 Jahren selbständig zu machen.
„Bis auf die Vertäfelung und die Bank haben wir alles rausgeworfen und komplett überarbeitet“, erklärt Appeltrath die Veränderungen beim Innenausbau. Zusammengearbeitet hat er dabei mit dem Architekturbüro Format, die Stahlkonstruktion hat der Mainzer Künstler Ulrich Schreiber beigesteuert. Insgesamt ist der Umbau sehr gut gelungen – vor allem die Kombination aus historischem Ambiente und moderner Einrichtung. Keine Frage, Jan Appeltrath hat Geschmack – auch bei den vielen Accessoires.
Die Speisekarte
Klein aber fein, ist die Speisekarte, die er klug zusammenstellt und bei allen Produkten auf Qualität und regionale Anbieter achtet. Das Gemüse kommt vom Mainzer Wochenmarkt, das Brot von der Bäckerei Vetter, der Fisch aus Trebur und das Fleisch vom Bio-Metzger, „ich orientier mich soweit möglich an den Vorgaben der Slow-food- und Greentable-Bewegung“, so Appeltrath.
Auch die Weinkarte bietet diverse Bio- und vegane Produkte. Vertreten sind die bekannten Weingüter Rheinhessens mit schönen Erzeugnissen, ergänzt wird das Angebot um einige ausgewählte Tropfen der Great-Wine-Capital-Winzer.
Fazit
Das „Gasthaus Willems“ liegt wunderschön in der Mainzer Altstadt, ist geschmackvoll eingerichtet und bietet einen aufmerksamen Service. Die Qualität der Produkte ist ausgezeichnet, die Küche sehr gut und das Preis-Leistungsverhältnis stimmig. Kurzum: empfehlenswert und jederzeit einen Besuch wert. Reservierungen sind hilfreich. P.S.: Im Sommer sitzt man zudem in einem wundervollen Ambiente sozusagen im Schatten der Ignazkirche auf dem Vorplatz. In jedem Fall lohnt sich auch ein Blick in den ausgebauten Keller des „Willems“.
Info: Gasthaus Willems, Kapuzinerstraße 29, 55116 Mainz, Telefon 06131 2109170.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 11:30 Uhr bis 15 Uhr und von 17 bis 0 Uhr. Sonntag ist Ruhetag.
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]]>Deutsch
Außerhalb 1
55278 Köngernheim
Tel.: 06137 7100-0
Täglich geöffnet ab 11 Uhr,
kein Ruhetag
Fazit:
Jordans Untermühle in Köngernheim ist ein schmuckes Kleinod in Rheinhessen, sehr idyllisch gelegen mit einem schönen Hotel und ist somit sowohl im Sommer als auch im Winter ein schönes romantisches Ausflugsziel. Die Speisekarte ist regional und saisonal ausgerichtet, es wird lecker gekocht, das Preis-Leistungsverhältnis [...]
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Deutsch | Außerhalb 1 55278 Köngernheim Tel.: 06137 7100-0 |
Täglich geöffnet ab 11 Uhr, kein Ruhetag |
Fazit: |
Jordans Untermühle in Köngernheim ist ein schmuckes Kleinod in Rheinhessen, sehr idyllisch gelegen mit einem schönen Hotel und ist somit sowohl im Sommer als auch im Winter ein schönes romantisches Ausflugsziel. Die Speisekarte ist regional und saisonal ausgerichtet, es wird lecker gekocht, das Preis-Leistungsverhältnis ist stimmig und der Service sehr freundlich. Jordans Untermühle ist allemal eine Reise wert. |
Von Michael Bonewitz
Martina und Gerhard Jordan führen seit 2005 den Landgasthof „Jordan´s Untermühle“ in Köngernheim mit großer Leidenschaft und haben aus dem einst vernachlässigten Gut einen kleinen Vorzeigebetrieb gezaubert. Das Hotel wird gerade ausgebaut und auch kulinarisch präsentiert sich Jordans Untermühle ambitioniert.
Die Betreiber
Gelernt haben Martina und Gerhard Jordan 1985 bei der Favorite in Mainz, damals noch unter der Regie von Eberhard Barth. Hier haben sich auch beide privat kennengelernt und sind als Paar – in der Gastronomie durchaus ungewöhnlich – bis heute zusammen geblieben. Ihre Hotelfachausbildung ergänzte Gerhard zusätzlich noch durch eine Kochlehre. Eine Kombination, die sich später auszahlen sollte. Gemeinsam wirkten sie im Grauen Haus in Östrich-Winkel, im Hotel Garnie in Bingen und machten sich schließlich im St. Gereon in Nackenheim 1994 selbständig. Bis sie schließlich elf Jahre später die alte Wassermühle in Köngernheim übernahmen und hier nicht nur das Hotel stetig ausbauten, sondern auch das Restaurant gehörig auf Vordermann brachten.
Das Ambiente
Das Areal in Köngernheim ist idyllisch gelegen, ein beliebtes Ausflugziel für Wanderer und Radfahrer, Hochzeiten und Tagungen finden hier statt, Geschäftsreisende ziehen sich hier zurück und künftig werden auch noch mehr Touristen im dann erweiterten Wellness-Hotel vorbei schauen. Ein gelungener Angebots-Mix, der im aufstrebenden Rheinhessen gute Chancen haben sollte. Das Restaurant ist gehoben-gutbürgerlich und schmuck eingerichtet – im ehemaligen Kuhstall.
Das Essen
Der Blick in die Speisekarte zeigt deutlich, wohin die Reise mit Jordans Untermühle geht. Auf der einen Seite ein rustikales Angebot mit originellen Speisen, etwa den Lachsburger oder der Schüttelsalat im Glas. Sehr lobenswert und vor allem sehr schmackhaft, das Fasanenbratwürstchen aus eigener Herstellung mit Rieslingsauerkraut, Trüffelpüree und violettem Senf. Dass die Küche auch ambitionierte Gerichte anbietet, zeigen etwa der Saltimbocca vom Red Snapper oder die köstlichen gefüllten Calamari Tuben. Keine Frage, hier macht sich der Koch lobenswerte Gedanken neben Klassikern auch Ungewöhnliches anzubieten. Sehr lobenswert: das komplett vegane Menü.
Die Weinkarte bietet viele bekannte Namen mit Winzern aus der Region, klug zusammen gestellt und beim Rotwein ergänzt durch eine solide Auswahl an ausgewählten Weinen der Great Wine Capitals.
Fazit
Jordans Untermühle in Köngernheim ist ein schmuckes Kleinod in Rheinhessen, sehr idyllisch gelegen mit einem schönen Hotel und ist somit sowohl im Sommer als auch im Winter ein schönes romantisches Ausflugsziel. Die Speisekarte ist regional und saisonal ausgerichtet, es wird lecker gekocht, das Preis-Leistungsverhältnis ist stimmig und der Service sehr freundlich. Jordans Untermühle ist allemal eine Reise wert.
Info: Landgasthof Jordan´s Untermühle, Martina und Gerhard Jordan, Außerhalb 1, 55278 Köngernheim, Tel.: 06737-71000, Öffnungszeiten: täglich geöffnet / kein Ruhetag, küche ab 11 Uhr durchgehend.
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Nackstraße 16
55118 Mainz
Tel.: 06131 2108-020
Di – So: 12:00 – 23:00 Uhr
Mo: Ruhetag
Fazit:
Das Restaurant „Goldener Hirsch“ ist eine kleine Oase in der Mainzer Neustadt mit köstlichen Gerichten, sehr nettem Service, einer schönen Auswahl an regionalen Speisen, die lecker zubereitet sind und zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis angeboten werden.
Kulinarische Oase in der Mainzer Neustadt
Im Restaurant Goldener [...]
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Deutsch | Nackstraße 16 55118 Mainz Tel.: 06131 2108-020 |
Di – So: 12:00 – 23:00 Uhr Mo: Ruhetag |
Fazit: |
Das Restaurant „Goldener Hirsch“ ist eine kleine Oase in der Mainzer Neustadt mit köstlichen Gerichten, sehr nettem Service, einer schönen Auswahl an regionalen Speisen, die lecker zubereitet sind und zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis angeboten werden. |
Von Michael Bonewitz
Eingefleischte Gastronomen werden sich noch an das legendäre Bachblech in der Mainzer Neustadt erinnern. Seit 2015 kocht hier Nora Valeska Benks, eine bekennende Pfälzerin, die mit einem klugen Konzept unter dem Namen „Goldener Hirsch“ den kulinarischen Brückenschlag zwischen Rheinhessen und der Pfalz wagt.
Der Vorgarten
Bei schönem Wetter wollen die Gäste gerne draußen sitzen. Gerade in der Neustadt erfordert dieses luftige Bedürfnis pfiffige Lösungen, um in den engen Straßen und auf begrenzten Bürgersteigen ein bisschen Bier- oder Weingarten-Atmosphäre entstehen zu lassen. Beim „Goldenen Hirsch“ in der Nackstraße 16 ist dies trefflich gelungen. Auch auf kleinem Raum gibt es ausreichend Platz, zudem hat es Inhaberin Nora Benks geschafft, die gemütliche Schlichtheit des Lokals auch auf ihre Außenbewirtschaftung, sozusagen in den Vorgarten, zu übertragen. Im Gastraum selbst wirkt ein angenehmes, aber reduziertes Design, sichtbarer Mittelpunkt ist eine auffällige, aus Holz gezimmerte Theke. Hier hat ihr Vater mit Geschick und Geschmack selbst Hand angelegt.
Die Inhaberin
Nora Benks stammt aus einer Förster- und Gärtnerfamilie, ihre Ur-Urgroßmutter Emma aus Speyer hat ihr die Leidenschaft fürs Kochen weitervererbt. Doch nicht nur das, ihr Wildfleisch bekommt sie von ihrem Förster-Onkel aus dem Soonwald im Rhein-Hunsrück-Kreis, viele Produkte bezieht sie von kleinen befreundeten Erzeugerbetrieben aus Rheinhessen und der Pfalz. Ihre Naturverbundenheit macht sich unweigerlich sowohl auf dem Speisezettel als auch in der Zubereitung bemerkbar.
Das Essen
Einige Beispiele von der Speisekarte: Pfifferling-Maultaschen mit Riesling-Schalottenschaum als Vorspeise (8,90); zwei grobe Rostbratwürste mit einem köstlichen Kartoffel-Gurkensalat und zweierlei Dijonsenf ( 13,90). Empfehlenswert auch der auf der Haut gebratene Zander auf Kräuterreis mit mediterranem Gemüse (16,90). Wer nur wenig Appetit hat, der greift zum kleinen Tapasteller (auf Wunsch auch vegetarisch oder vegan) für 7,90 Euro. Pfälzisch wird es beim Original Saumagen von der Metzgerei Vogt aus Haßloch mit Sauerkraut und Kartoffelstampf(12,90), schmackhaft auch das Original Hunsrücker Gefillde – ein klassischerweise mit Hackfleisch-Leberwurst gefüllter Kartoffelkloß in Speck-Sahnesauce (13,90), auch hier mit einer vegetarischen Variante – als Renner gilt die geschmorte Rinderroulade nach Großmutters Rezept mit hausgemachtem Rotkohl und Kartoffelstampf (16,90).
Die Getränke
Die Weinkarte enthält reichlich rheinhessische Tropfen, vor allem aus Biebelnheim und Stein-Bockenheim, als alkoholfreies Getränk sei noch die hausgemachte Limonade zu empfehlen und Biertrinker können zwischen reichlich Waldhaus-Biersorten oder der inzwischen schon legendären Mainzer Spezialität, dem Eulchen Bier, wählen.
Fazit
Das Restaurant „Goldener Hirsch“ ist eine kleine Oase in der Mainzer Neustadt mit köstlichen Gerichten, sehr nettem Service, einer schönen Auswahl an regionalen Speisen, die lecker zubereitet sind und zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis angeboten werden.
Info: Restaurant Goldener Hirsch, Nora Valeska Benks, Nackstraße 16, 55118 Mainz,
Tel.: 06131 2108-020, Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 12 bis 23 Uhr, montags Ruhetag.
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]]>Küche:
Kontakt:
Öffnungszeiten:
Deutsch
Wallaustraße 18
55118 Mainz, Neustadt
Tel: 06131 2121150
Do-Mo: ab 17 Uhr
Sa: 11:30 -15 Uhr & ab 17 Uhr
So & feiertags: ab 11:30
Di & Mi: Ruhetag
Fazit:
Gute Küche, die ihren Preis wert ist, lohnt sich, denn wer im „Hahnenhof“ einkehrt, bekommt definitiv mehr als der Name vermuten lässt. Und es gibt zahlreiche liebenswerte Kleinigkeiten am Rande zu erzählen, etwa [...]
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Deutsch | Wallaustraße 18 55118 Mainz, Neustadt Tel: 06131 2121150 |
Do-Mo: ab 17 Uhr Sa: 11:30 -15 Uhr & ab 17 Uhr So & feiertags: ab 11:30 Di & Mi: Ruhetag |
Fazit: |
Gute Küche, die ihren Preis wert ist, lohnt sich, denn wer im „Hahnenhof“ einkehrt, bekommt definitiv mehr als der Name vermuten lässt. Und es gibt zahlreiche liebenswerte Kleinigkeiten am Rande zu erzählen, etwa die Lesebrillen, die man sich an der Theke ausleihen, die halben Portionen, die man bestellen kann. Nicht zu vergessen, die Desserts: Ein Marillenpalatschinken (5,90 Euro) – auch als Variation für Diabetiker erhältlich. |
Von Michael Bonewitz
Das alteingesessene Weinhaus Hahnenhof ist eingebettet in ein typisches Neustadthaus mit Klinkerfassade und Gitterfenstern. Der Innenraum wirkt klassisch: Gefliester Boden, dunkles Holz an Decken und Wänden, massive Holztische, schmiedeeiserner Zierrat, kunstvoll geschnitzte Holzstühle. Der erste Eindruck: rustikal, urig und gemütlich. Beim Blick auf das ein oder andere Regal entdeckt der Kenner so manch edle Weinflasche.
Der Wirt
In der Mainzer Gastronomieszene ist Tibor Jakus kein Unbekannter: Viele Jahre hat er das Altstadtcafé betrieben, er wirkte schon in der Taberna Academica auf dem Uni-Campus oder im Bassenheimer Hof neben Michael Müller. Der gelernte Restaurantfachmann hat in München die Hotelberufsfachschule besucht und im Januar 2008 als Pächter den „Hahnenhof“ übernommen.
Der Koch
Der gebürtige Mainzer Tibor Jakus, mit – väterlicherseits – ungarischen Wurzeln, hat sich einen österreichischen Küchenchef an Land gezogen: Ein Ritter dritten Grades, aber auch ein Koch erster Güte, der mit hoch aufgerichteter Mütze in seiner Küche steht. Eugen von Heider arbeitete schon in den besten Alpenhotels und war Maître in der Alten Patrone. Man ahnt, dass in seiner Küche mehr als nur ein Hähnchen trefflich zubereitet werden kann.
Das Konzept
Frische Produkte, gute Qualität, faire Preise. Es gibt sie noch, die gutbürgerlichen Restaurants, die ihre Suppen noch selber machen, die Knochen einkochen und daraus leckere Saucen zaubern. Das Geflügel kommt von ausgewählten Höfen, die Wurst von Metzgern mit eigener Schlachtung und das Wild aus heimischer Jagd.
Die Speisekarte
In der Küche trifft Österreich-Ungarn auf Rheinhessen: Neben Spundekäs mit Brezeln (5,90) und Handkäs mit Musik (6,90) entdeckt man eine Paté von der Gänseleber mit Gelee von der Rieling Auslese, Zwiebelkonfit und hausgebackenem Brioche (11,50). Spätestens bei den Hauptspeisen kommt man zu dem Schluss, „hier muss ich noch mal hin“. Ein halbes Kräuterhendl vom Grill (12,90 Euro), bei dem der Koch die Kräuter vorab in die Haut einmassiert hat, das ausgelöste Wiener Backhendl (16,50 Euro), wie es nur ein Österreicher hinbekommt. Der Clou: Ein ungarisches Paprikahuhn mit handgeschabten Nockerln (16,50 Euro), eine Art ungarisches Gulasch auf Geflügelbasis.
Der Wein
Kein Geheimtipp ohne Haken. Denn der ursprüngliche Besitzer des Restaurants ist ein Rheingauer Winzer, der im „Hahnenhof“ ausschließlich Weine aus seinem eigenen Hause Barbeler Wilhelm zulässt. Jedem eingefleischten Rheinhessen wird das Herz bluten. Entschädigung gibt es bei den Flaschenweinen, hier durfte Tibor Jakus zumindest auf ausländische Tröpfchen ausweichen und hat so manches Schmuckstück im Keller: Aus Frankreich, Südafrika, Österreich und natürlich einige Überraschungen aus Ungarn. Gekrönt wird die Weinkarte mit einem Opus One aus Kalifornien oder einem italienischen Tignanello, sozusagen dem Ferrari unter den Roten.
Fazit
Gute Küche, die ihren Preis wert ist, lohnt sich, denn wer im „Hahnenhof“ einkehrt, bekommt definitiv mehr als der Name vermuten lässt. Und es gibt zahlreiche liebenswerte Kleinigkeiten am Rande zu erzählen, etwa die Lesebrillen, die man sich an der Theke ausleihen, die halben Portionen, die man bestellen kann. Nicht zu vergessen, die Desserts: Ein Marillenpalatschinken (5,90 Euro) – auch als Variation für Diabetiker erhältlich.
Info: Weinhaus und Restaurant „Hahnenhof“, Wallaustraße 18, 55118 Mainz,
Telefon: 06131 2121150. Öffnungszeiten: Täglich ab 17 Uhr, samstags auch von 11:30 bis 15 Uhr, sonn- und feiertags ab 11:30 Uhr durchgehend geöffnet. Dienstags und mittwochs Ruhetag.
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Rotekopfgasse 4
55116 Mainz
Tel.: 06131 231013
Mo-Sa: 11:30 – 24:00 Uhr
So: Ruhetag
Fazit:
Die Weinstube Rote Kopf, mitten in der Mainzer Altstadt, ist ein typisches Wirtshaus mit urigem Ambiente und bodenständigen Speisen, die köstlich zubereitet werden. Küchenchef und Inhaber Gerald Reisert zeigt seinen Kunden, dass er seine Ware tatsächlich von regionalen Anbietern bezieht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr [...]
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Deutsch | Rotekopfgasse 4 55116 Mainz Tel.: 06131 231013 |
Mo-Sa: 11:30 – 24:00 Uhr So: Ruhetag |
Fazit: |
Die Weinstube Rote Kopf, mitten in der Mainzer Altstadt, ist ein typisches Wirtshaus mit urigem Ambiente und bodenständigen Speisen, die köstlich zubereitet werden. Küchenchef und Inhaber Gerald Reisert zeigt seinen Kunden, dass er seine Ware tatsächlich von regionalen Anbietern bezieht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut, der Service herzlich erfrischend. Das Prädikat: unbedingt empfehlenswert und sicherheitshalber vorher reservieren. |
Von Michael Bonewitz
Sie zählt zu den traditionsreichen Wirtshäusern von Mainz und liegt idyllisch, etwas versteckt, auf der Rückseite des Gutenbergmuseums: Die Weinstube Rote Kopf in der gleichnamigen Rotekopfgasse in der Mainzer Altstadt besticht mit einem bemerkenswerten kulinarischen Konzept.
Das Ambiente
Wer bei schönem Wetter die Rotekopfgasse vom Heilig Geist kommend entlangläuft, der bleibt unwillkürlich vor der knuffigen Weinstube stehen. Ein bisschen verwunschen schaut sie aus. Direkt gegenüber der Eingangstür lockt eine eingewachsene Terrasse – ein tolles Plätzchen bei schönem Wetter. Auch die Weinstube ist so urig wie sie von außen anmutet. Parkettboden, Holzvertäfelung, die passenden Lampen im Art déco- und Jugendstil. Und wer die Mainzer Mentalität kennt, der weiß, dass man in der Altstadt gerne zusammenrückt – entsprechend lang sind die massiven Holztische. Übrigens: Wer im Erdgeschoss keinen Platz findet, der kann es gerne im historischen Gewölbekeller versuchen.
Regionale Produkte
Seit rund elf Jahren kocht hier Gerald Reisert, der vor einigen Jahren die Weinstube auch als Pächter übernommen hat. Und er versteht sein Handwerk. Seine Zutaten bezieht er von ausgewählten, regionalen Anbietern und Kleinbauern aus der Umgebung. Das Fleisch stammt vom Fleisch- und Vieh-Handel Knichel, das Gemüse vom Mainzer Wochenmarkt. Ob Wurstwaren, Geflügel oder Eier: Gerald Reisert weiß, wo seine Waren herkommen. Und selbst den original Mainzer Handkäse holt er sich von der Käserei Horst in Groß-Gerau, einer der letzten verbliebenen Traditionskäsereien unserer Region.
Das Essen
Die Speisekarte bietet Klassiker – vom Mainzer Handkäs mit Musik (5,80) bis zur Hausmacher Wurstplatte (12,50), aber auch einen gratinierten Ziegenkäse mit Thymianhonig verfeinert (8,50); wahlweise auch einen Salat Avignon mit frischen Champignons und hausgemachter Vinaigrette (11,20). Wer’s deftig mag, wählt sich ein Dornfelder Ragout, das sind Rindfleischstücke in Rotwein geschmort mit hausgemachten Spätzle (12,50); oder ein Rückenfilet vom Weideschaf, mit hausgemachter Kräuterbutter und köstlichen Bratkartoffeln (18,80). Nicht zu vergessen: Werfen Sie auf jeden Fall einen Blick auf die Schiefertafel mit täglich wechselnden Gerichten.
Die Getränke
Die Weinkarte ist klug zusammengestellt mit überwiegend rheinhessischen Tropfen, etwa vom Weingut Listmann aus Dorn-Dürkheim oder vom Weingut Geheimrat Schnell aus Guntersblum mit ökologischem Weinbau. Ergänzt wird das Angebot ab Mai durch eine Sommerweinkarte. Der Traubensaft ist aus dem Bio-Anbau, der Kaffee „fair trade“ erworben. Und da der Rote Kopf früher einst ein Brauhaus war, gibt es sogar Bier in der Weinstube, allerdings aus der Flasche.
Fazit:
Die Weinstube Rote Kopf, mitten in der Mainzer Altstadt, ist ein typisches Wirtshaus mit urigem Ambiente und bodenständigen Speisen, die köstlich zubereitet werden. Küchenchef und Inhaber Gerald Reisert zeigt seinen Kunden, dass er seine Ware tatsächlich von regionalen Anbietern bezieht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut, der Service herzlich erfrischend. Das Prädikat: unbedingt empfehlenswert und sicherheitshalber vorher reservieren.
Info
Weinstube Rote Kopf, Rotekopfgasse 4, 55116 Mainz, Telefon: 06131 231013
Öffnungszeiten: Montags bis samstags 11:30 Uhr bis 24 Uhr, sonntags Ruhetag.
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]]>Küche:
Kontakt:
Öffnungszeiten:
Deutsch
Hauptstraße 48
55270 Klein-Winternheim
Tel.: 06136 – 8141585
Mo und Di: Ruhetag
Mi – Sa: ab 17 Uhr
So: ab 11 Uhr
Fazit:
Die beiden Jungs, Wolfgang Heck und Maik Gimpel, haben sich mit Oma Lotte in Klein-Winternheim einen Lebenstraum erfüllt und ihren Gästen ein empfehlenswertes Ausflugsziel geschaffen. Der Service ist freundlich, das Essen köstlich, die Atmosphäre gemütlich, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und [...]
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Deutsch | Hauptstraße 48 55270 Klein-Winternheim Tel.: 06136 – 8141585 |
Mo und Di: Ruhetag Mi – Sa: ab 17 Uhr So: ab 11 Uhr |
Fazit: |
Die beiden Jungs, Wolfgang Heck und Maik Gimpel, haben sich mit Oma Lotte in Klein-Winternheim einen Lebenstraum erfüllt und ihren Gästen ein empfehlenswertes Ausflugsziel geschaffen. Der Service ist freundlich, das Essen köstlich, die Atmosphäre gemütlich, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und man sollte sicherheitshalber reservieren. |
Von Michael Bonewitz
„Jedes Dippsche find sei Deckelsche“ ist eine alte rheinhessische Weisheit, die auch auf die Gastronomie angewendet werden kann. Denn manchmal bedarf es schon mehrerer Anläufe bis eine ortsansässige Gaststätte auch den richtigen Gastronomen findet. Bei „Oma Lotte & die Jungs“, einer Weinstube in der Hauptstraße 48 in Klein-Winternheim, ist dies trefflich gelungen.
Vom Beichtstuhl nach Klein-Winterheim
So manch mutiger Gastronom hat sich bereits in Klein-Winternheim ausprobiert, aber sowohl das „Wintaro“ als auch das „Chez Pierre“ blieben am Ende nur eine Zwischenstation. Bei Wolfgang Heck und Maik Gimpel, den nahezu legendären Wirten des Mainzer Altstadt-Weinhauses zum Beichtstuhl, hat man einen anderen Eindruck. Hier sind zwei angekommen. Liebevoll nennen sie ihr neues gastronomisches Zuhause: „Oma Lotte & die Jungs“. Und Oma Lotte, Maik Gimpels wahrhaftige Großmutter, begegnet einem fast überall, riesengroß als Konterfei an der Hauswand, als Logo auf den T-Shirts der Servicekräfte, als Scherenschnitt auf den Lichtschächten an der Decke und auf den Bierdeckeln unter jedem Rieslingschoppen. Und auch in der Küche hat Oma Lotte ihre Spuren hinterlassen, zum Glück, darf man sagen, denn es schmeckt überaus lecker.
Das Ambiente
Eingerichtet ist die wonnige Weinstube mit alten Holztischen, einer wunderschönen Wandvertäfelung, hier zwei Sessel, da eine Couch, ein schöner alter Holzboden, gerahmte Erinnerungsstücke, großzügige Spiegel und es herrscht eine gemütliche Geschäftigkeit, denn bei Oma Lotte, so scheint’s, ist immer was los. Ach, wie schön.
Speisen
Die Speisekarte ist übersichtlich, bodenständig und sehr erfrischend. Ein gut gereifter Handkäs mit Musik (4,50) gehört dazu, genauso wie der hausgemachte Spundekäs (5,50). Ein echtes Erlebnis ist der Wurstsalat mit Essiggurke und Zwiebel an Senf Vinaigrette mit Bratkartoffeln (11,50). Auf der wechselnden Tageskarte entdeckt man dann auch mal eine hausgemachte Mousse von der geräucherten Makrele mit Bärlauch und frischem Meerrettich (5,50). Nicht zu vergessen, das köstliche Schnitzel mit Pommes und kleinem Salat mit einem wunderbaren Dressing.
Weine
Die Weinkarte ist schön zusammengestellt, vornehmlich von rheinhessischen und ortsansässigen Winzern, wahlweise lockt auch ein frisch gezaptes Grevensteiner Landbier und für die Verdauung empfehlenswerte Brände aus Österreich von der Brennerei Thomas Prinz Hörbranz.
Als besonderes Schmankerl verwandelt sich die Weinstube sonn- und feiertags bei Kaffee und Kuchen in Omas Café mit dem passenden Geschirr aus Anno Dazumal.
Fazit
Die beiden Jungs, Wolfgang Heck und Maik Gimpel, haben sich mit Oma Lotte in Klein-Winternheim einen Lebenstraum erfüllt und ihren Gästen ein empfehlenswertes Ausflugsziel geschaffen. Der Service ist freundlich, das Essen köstlich, die Atmosphäre gemütlich, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und man sollte sicherheitshalber reservieren.
Info: Weinstube Oma Lotte & die Jungs, Hauptstraße 48, 55270 Klein-Winternheim,
Tel.: 06136 8141585, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr. Montag und Dienstag Ruhetag.
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Karl-Weiser-Straße 1
55131 Mainz
Tel.: 06131 8015 133
Mi – Fr: 12:00 – 14:00 Uhr
und 19:00 – 21:30 Uhr
Sa: 19:00 – 21:30 Uhr
So: 12:00 – 14:00 Uhr
Mo und Di: Ruhetag
Fazit:
Philipp Stein ist ein kreativer Kopf mit großem kulinarischem Können. In dieser Qualität ist es ein Genuss, bei ihm zu speisen. Er kocht herrlich unverkrampft, sehr professionell [...]
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Deutsch | Karl-Weiser-Straße 1 55131 Mainz Tel.: 06131 8015 133 |
Mi – Fr: 12:00 – 14:00 Uhr und 19:00 – 21:30 Uhr Sa: 19:00 – 21:30 Uhr So: 12:00 – 14:00 Uhr Mo und Di: Ruhetag |
Fazit: |
Philipp Stein ist ein kreativer Kopf mit großem kulinarischem Können. In dieser Qualität ist es ein Genuss, bei ihm zu speisen. Er kocht herrlich unverkrampft, sehr professionell und mit viel Charme. Der Service steht dem in nichts nach. Das Ambiente ist gediegen, samstags mit live-Musik am Flügel, und wer Lust hat, der kann den Spitzenköchen durch eine Fensterluke sogar bei der Zubereitung zuschauen. Die Favorite bietet eine Vielzahl kulinarischer Angebote. Wenn man sieht, mit welch hohem Anspruch, mit welcher Detail-Liebe und mit welch ausgezeichneter Produktqualität hier gearbeitet wird, dann stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. |
Von Michael Bonewitz
Er wurde vom Feinschmecker zum Aufsteiger des Jahres ernannt, 2014 kürte Michelin ihn zu Deutschlands jüngstem Sternekoch und seitdem sorgt Philipp Stein für reichlich Furore im Favorite Restaurant in Mainz. Im Hause Barth darf er neben dem Restaurant künftig auch in der neu konzipierten Weinbar sein Können unter Beweis stellen.
Der Koch
Philipp Stein stammt aus Mainz-Finthen, wo seine Eltern das Restaurant „Steins Traube“ führen. Keine Frage, die Küche kennt er aus dem FF. Gelernt hat er im Atrium Hotel, kochte bei Dirk Maus im Mollers, in der legendären Ente in Wiesbaden, folgte dem Ruf von Sternekoch Dieter Müller und wirkte unter anderem im 3-Sterne-Restaurant Sonora. Seine Philosophie ist so knapp wie prägnant: Das Produkt steht im Mittelpunkt und die Qualität geht immer vor. Dass er 20 unterschiedliche Komponenten auf einem Teller zusammenwürfelt, wird man bei Philipp Stein nicht erleben, und auch vereinsamte Soßenkleckse auf großem Teller sind nicht sein Konzept. Wer Soßen mag, der ist bei Philipp genau richtig. Überhaupt ist er ein ideenreicher Koch, der sonntags auch mal zehn Gänge inklusive Weinbegleitung für 99 Euro anbietet. Keine Frage, mit neuen Konzepten, etwa mit DJ und Party, will er auch jüngeren Gästen die Sterneküche schmackhaft machen. Und er beherrscht die klassische Küche mit modernem Einschlag – saisonal ja, aber nicht zwanghaft regional.
Die Speisekarte
Auf der Karte liest sich das dann wie folgt: Mousse von französischem Ziegenfrischkäse mit Fenchel-Blutorangensalat, Kichererbse, Minze, Falaffel und Fenchelpollen-Vinaigrettte (27 Euro). In Salzteig gebackener Wurzelsellerie mit Walnuss, Perigordtrüffel, Apfel, Selleriestaude und Tannenaromen (31 Euro), als Renner entpuppt sich der Schwanz von der Tristan de Cunha Languste mit gerösteten Cashewkernen, Salicorn, Thaimango und Curry-Madras-Fumet mit Zitronengras parfümiert (34 Euro). Köstlich auch der geangelte Wolfsbarsch – auf der Haut gebraten – an Ajoblancocreme, Blattspinat, Fregola Sarda, Räuchermandel, Poverade und Schaum von Chorizo und Paprika (45 Euro) oder der Rücken vom norddeutschen Lamm unter der Pestokruste mit Merguez, Auberginenkonfit, Ratatouillesalat und Thymianjus (43 Euro)
Die Weine
Die Weinkarte präsentiert das „Who is Who“ der rheinhessischen Winzer, mit allen namhaften Weinen und einer großen Auswahl an Großen Gewächsen. Auch die anderen deutschen Weinanbaugebiete kommen nicht zu kurz und selbst internationale Spitzenweine sind im Angebot von Tignanello bis Omellaia oder Sassicaia, da kostet das Fläschchen aber auch schon mal 350 Euro. In der Weinbar besteht zudem die Chance, auch außergewöhnliche Weine im Piffchen zu probieren.
Fazit
Philipp Stein ist ein kreativer Kopf mit großem kulinarischem Können. In dieser Qualität ist es ein Genuss, bei ihm zu speisen. Er kocht herrlich unverkrampft, sehr professionell und mit viel Charme. Der Service steht dem in nichts nach. Das Ambiente ist gediegen, samstags mit live-Musik am Flügel, und wer Lust hat, der kann den Spitzenköchen durch eine Fensterluke sogar bei der Zubereitung zuschauen. Die Favorite bietet eine Vielzahl kulinarischer Angebote. Wenn man sieht, mit welch hohem Anspruch, mit welcher Detail-Liebe und mit welch ausgezeichneter Produktqualität hier gearbeitet wird, dann stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Info: Favorite Restaurant, Karl-Weiser-Straße 1, 55131 Mainz, Telefon 06131 8015 133. Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag, von 12 bis 14 Uhr und von 19 bis 21:30 Uhr, Samstag von 19 bis 21:30 Uhr. Sonntag von 12 bis 14 Uhr und von 18 bis 21:30 Uhr. Montag und Dienstag Ruhetag.
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Pariser Straße 129
55268 Nieder-Olm
Tel.: 06136 81448-0
Mo: Ruhetag
Di-So: ab 17:00 Uhr
Terrasse bei schönem Wetter ab 14.30 Uhr
Fazit:
Die Wirtschaft „Das Crass“ in Nieder-Olm ist ein Landgasthof, wie man ihn sich wünscht, mit schmuckem Ambiente, einem guten Preis-Leistungsverhältnis, einem freundlichen Service und einer beachtlichen regionalen Küche. Er ist in jedem Fall eine Bereicherung für das aufstrebende Rheinhessen [...]
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]]>Küche: | Kontakt: | Öffnungszeiten: |
Deutsch | Pariser Straße 129 55268 Nieder-Olm Tel.: 06136 81448-0 |
Mo: Ruhetag Di-So: ab 17:00 Uhr Terrasse bei schönem Wetter ab 14.30 Uhr |
Fazit: |
Die Wirtschaft „Das Crass“ in Nieder-Olm ist ein Landgasthof, wie man ihn sich wünscht, mit schmuckem Ambiente, einem guten Preis-Leistungsverhältnis, einem freundlichen Service und einer beachtlichen regionalen Küche. Er ist in jedem Fall eine Bereicherung für das aufstrebende Rheinhessen und durchaus einen Umweg wert. |
Von Michael Bonewitz
„Das Crass“ ist ein fester Bestandteil der Nieder-Olmer Ortsgeschichte, dabei reicht seine Historie bis ins Jahr 1830 zurück. In den Anfängen entstand hier ein erstes Weinlokal. Um 1970 herum wurde schließlich die Scheune zur „Weinstube Crass“ mit Hotel ausgebaut. 2011 erwarb Peter E. Eckes die Immobilie und restaurierte mit viel Liebe zum Detail das gesamte Anwesen.
Das Team
Wenn es etwas Beständiges im Crass gibt, dann darf man in der jüngeren Geschichte den Koch Michael Immoos nicht vergessen, er ist schon seit 1995 im Crass aktiv und hat zuvor unter anderem im Landgasthof Kirschgarten in Wackernheim sein Können unter Beweis gestellt. Er ist ein alter Hase mit großem Küchenverständnis. Der gebürtige US-Amerikaner aus Michigan, der in der Nähe von Chicago groß geworden ist, kam schon vor Jahrzehnten der Liebe wegen nach Deutschland und hat die rheinhessische Küche von der Pike auf gelernt. Ihm zur Seite steht Susanne Bauer samt Team mit einem auffällig freundlichen Service. Seit Anfang 2017 wirkt Manfred Wappel als Betriebsleiter und Gastgeber im Landhotel und in der Wirtschaft. Auch er ist ein Profi, der jahrelang das Proviant-Magazin in Mainz leitete und nun in Nieder-Olm ein wahres Kleinod führt.
Ambiente
„Das Crass“ bezeichnet sich selbst als „Wirtschaft“, bei genauerer Betrachtung ist es deutlich mehr, nämlich ein schöner Landgasthof, der eine sehr angenehme Atmosphäre verströmt und auch beim Blick auf die Details zeigt, dass hier auf Beständigkeit und Solidität wert gelegt wird: Naturstein, massives Holz, ein moderner Landhausstil ohne überladen zu wirken. Sehr löblich – sogar an eine Leseecke wurde gedacht, die u.a. reichlich regionale Literatur bereithält.
Speiseangebot
Die Küche ist bodenständig, regional und saisonal ausgerichtet. Sie wechselt etwa alle zwei Monate und verbindet mediterrane Elemente mit rheinhessischen Klassikern. Das beginnt beim Avocado-Tartar an rosa Grapefruit-Salat (8,90 Euro), geht über ein „Kleines Miesmuschel-Ragout, mit rheinhessischem Silvaner, Kartoffel und Thymian (7,50) bis zur Zwiebel-Safran-Suppe (5,20). Beachtlich sind die vegetarischen Angebote, ob Tofu-Schnitzel oder hausgemachte Serviettenknödel. Dazu Traditionelles wie Schnitzel vom Weidekalb (18,90), Sauerbraten vom Schwein mit gebratenem Chicorée und Schupfnudeln (14,90), ein Filet vom Lavasteingrill (21,90) oder ein Zanderfilet auf der Haut gebraten mit Schnibbelbohnen, Grumbeeren und Coulis von der Ofenpaprika (18,90).
Die Weinkarte ist rheinhessisch ausgelegt, mit über 30 Weinen im offenen Ausschank von renommierten Weingütern wie Thörle, Wittmann, Dreissigacker, Braunewell, Kühling-Gillot und vielen mehr.
Fazit
Die Wirtschaft „Das Crass“ in Nieder-Olm ist ein Landgasthof, wie man ihn sich wünscht, mit schmuckem Ambiente, einem guten Preis-Leistungsverhältnis, einem freundlichen Service und einer beachtlichen regionalen Küche. Er ist in jedem Fall eine Bereicherung für das aufstrebende Rheinhessen und durchaus einen Umweg wert.
Info: Das Crass – Wein Wirtschaft Hotel, Pariser Straße 129, 55268 Nieder-Olm,
Tel.: 06136 81448-0, Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag ab 17 Uhr, Montag Ruhetag, Terrasse bei schönem Wetter ab 14.30 Uhr.
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Große Kirchenstraße 23
55252 Mainz-Kastel
Tel.: 06134 5676936
Mo -Fr.: 11 – 14:30 Uhr
und 17 – 23 Uhr
Fazit:
Das Restaurant Himalaya Sherpa bietet eine schmackhafte indische Küche an. Die Speisen werden frisch und authentisch zubereitet. Wer vegetarische Küche mag, sollte das Lokal unbedingt einmal testen, aber auch die Fleischliebhaber finden hier köstliche Alternativen. Beim Ambiente hat das [...]
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]]>Küche: | Kontakt: | Öffnungszeiten: |
Deutsch | Große Kirchenstraße 23 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134 5676936 |
Mo -Fr.: 11 – 14:30 Uhr und 17 – 23 Uhr |
Fazit: |
Das Restaurant Himalaya Sherpa bietet eine schmackhafte indische Küche an. Die Speisen werden frisch und authentisch zubereitet. Wer vegetarische Küche mag, sollte das Lokal unbedingt einmal testen, aber auch die Fleischliebhaber finden hier köstliche Alternativen. Beim Ambiente hat das Restaurant noch etwas Nachholbedarf, bei den Getränken empfehlenswert sind die indischen Chai-Tees mit Milch und Gewürzen. Selbstverständlich gibt es auch Bier und beim Wein hält das Restaurant Ausschau nach regionalen Anbietern. |
Von Michael Bonewitz
Mainz-Kastel hat den Himalaya erklommen, zumindest kulinarisch. Und zwar im Vereinsheim des Katholischen Männervereins (KMV), das sich Casino zum Frohsinn nennt. Es war nicht nur eine vermutlich fröhliche Entscheidung, sondern auch eine vielversprechende. Denn das Restaurant Himalaya Sherpa kocht durchaus ambitioniert mit einer indisch-nepalesischen und tibetischen Küche.
In der Großen Kirchenstraße 23, sozusagen im Schatten der katholischen Kirche St. Georg, hat 2016 ein indisches Restaurant eröffnet, das mit einem umfangreichen veganen und vegetarischen Angebot aufwartet. Das aber auch, um es vorweg zu nehmen, u.a. köstliche Lammgerichte anbietet.
Ambiente
Wenn schon das Gebäude „Casino zum Frohsinn“ heißt, ahnt man, dass die Einrichtung ein gewisses optisches Spannungsfeld zu bieten hat. Theke, Tische und Stühle versprühen den klassischen Charme eines Vereinsheims und auch im Dekor verbergen sich einzelne Spuren des Katholischen Männervereins. Dezent überlagert wird die Wirtshaus-Atmosphäre durch tibetische Wimpel, Fahnen und Flaggen, durch heilige Bildchen oder eine kleine Ganesha-Statue, die hinduistische Gottheit mit Elefantenkopf, am Eingang. Sehr präsent ist ein großes Foto der Theodor-Heuss-Brücke bei Nacht –als Kontrast dazu hat das Sherpa Restaurant ein kleines Bild der Himalaya-Gebirgskette dazu gestellt.
Speisen
Es ist für viele Restaurantbesucher schon eher ungewöhnlich, wenn eine Seite der Speisekarte ausschließlich vegane und vegetarische Hauptgerichte anbietet, aber letztlich entspricht das durchaus dem Alltag der nepalesischen Küche. Wir testen „MoMos“ als Vorspeise, das sind hausgemachte frittierte Teigtaschen mit Hühnchen und Himalaya-Sauce, für Vegetarier sind sie mit Paprika, Blumenkohl, Zwiebeln und Champignons gefüllt. Als Hauptspeise wählen wir „Daal Makhani“, Schwarze Linsen mit Ingwer, Zwiebeln und Himalaya-Gewürzen (9,50 Euro), außerdem das „Jhol/Curry“, ein typisch nepalesisches Fleischgericht mit Lamm (13,40). Alle Gerichte waren sehr schmackhaft, authentisch zubereitet und dank der Himalaya-Kräuter, die aus Nepal importiert werden, mit exotischem Aroma.
Der Wirt
Inhaber im Restaurant Himalaya Sherpa ist Suraj Sonar. Seine Eltern stammen aus Nepal, er selbst wurde in Indien, in der Nähe von Mumbay geboren. Suraj Sonar hat einen Master in Marketing und schon in Mumbay ein Restaurant betrieben. Vor drei Jahren kam er nach Deutschland, hat zunächst in einem indischen Restaurant mitgearbeitet und sich dann 2016 selbständig gemacht.
Fazit
Das Restaurant Himalaya Sherpa bietet eine schmackhafte indische Küche an. Die Speisen werden frisch und authentisch zubereitet. Wer vegetarische Küche mag, sollte das Lokal unbedingt einmal testen, aber auch die Fleischliebhaber finden hier köstliche Alternativen. Beim Ambiente hat das Restaurant noch etwas Nachholbedarf, bei den Getränken empfehlenswert sind die indischen Chai-Tees mit Milch und Gewürzen. Selbstverständlich gibt es auch Bier und beim Wein hält das Restaurant Ausschau nach regionalen Anbietern.
Info: Restaurant Himalaya Sherpa, Große Kirchenstraße 23, 55252 Mainz-Kastel,
Tel.: 06134 5676936, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11 bis 14:30 Uhr und 17 bis 23 Uhr, samstags und sonntags von 17 bis 23 Uhr. Kein Ruhetag.
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Außerhalb 14
55278 Hahnheim
Tel.: 06737-760892
Di. – Fr.: ab 18 Uhr
So. und an Feiertagen: ab 16 Uhr
Mo: Ruhetag
Fazit:
Der Christianshof in Hahnheim, auch Gutsschänke am Selzbogen genannt, ist ein wunderschönes Ausflugsziel. Hier wird man weder kulinarisch enttäuscht noch hungrig nach Hause gehen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, der Service ist sehr freundlich und es schmeckt. Ab Frühjahr lockt das SwinGolf und [...]
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Deutsch | Außerhalb 14 55278 Hahnheim Tel.: 06737-760892 |
Di. – Fr.: ab 18 Uhr So. und an Feiertagen: ab 16 Uhr Mo: Ruhetag |
Fazit: |
Der Christianshof in Hahnheim, auch Gutsschänke am Selzbogen genannt, ist ein wunderschönes Ausflugsziel. Hier wird man weder kulinarisch enttäuscht noch hungrig nach Hause gehen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, der Service ist sehr freundlich und es schmeckt. Ab Frühjahr lockt das SwinGolf und wer einen über den Durst getrunken hat, der kann die familieneigenen Gästezimmer in Anspruch nehmen. |
Von Michael Bonewitz
Mitten im rheinhessischen Hügelland am Selzbogen zwischen Selzen und Hahnheim befindet sich der Christanshof, der einige außergewöhnliche Besonderheiten zu bieten hat. Achtung: Ortsunkundige fahren nach Selzen und biegen dort in die Hahnheimer Straße ein, nach 200 Metern ist man am Ziel.
Toskana in Rheinhessen
Eines ist offensichtlich, die Familie Binzel mag den Stil der Toskana, denn überall begegnen einem die typischen Farben und Formen der beliebten italienischen Landschaft. Ob im mediterran anmutenden Innenhof, in der Wandfarbe der Gutsschänke oder in den behaglich eingerichteten Gästezimmern.
Gemütlich wirkt es auf Anhieb, wenn man die Gutsschänke betritt, die in einem wohligen Landhausstil eingerichtet ist. Viele Möbel, darauf sind die Inhaber besonders stolz, sind selbst entworfen. Der Raum ist großzügig, über verschiedene Ebenen verteilt und glücklicherweise wenig überladen.
Umfangreiche Speisekarte
Beim Blick in die Speisekarte darf man ruhig etwas mehr Zeit mitbringen. Auf 31 Seiten erfährt man nahezu alles, was die Gutsschänke am Selzbogen auszeichnet. In der Küche wirkt Birgit Binzel, die alles frisch zubereitet. Ihr Sohn Daniel sorgt für den überaus freundlichen Service, während sein Bruder Christian im Weingut mit Vater Manfred durchaus saubere und einwandfreie Weine herstellt. Kurzum: Die Weine auf der Karte stammen alle aus eigener Herstellung. Und wenn Sie noch nicht wussten, was SwinGolf ist, am Christianshof werden Sie es erfahren, denn hier betreibt Vater Manfred den einzigen SwinGolf-Platz in Rheinhessen, eine Art Kombination aus Minigolf und Großgolf. Gespielt wird mit einem Universalschläger – ein origineller Freizeitspaß für Freunde und Familien.
Große Portionen für gute Esser
Die Küche im Hause Binzel ist bodenständig und bietet solide Hausmannskost mit teils ungewöhnlichen, rheinhessischen Spezialitäten, darunter das Bratwurstschnitzel oder die Plugschlaaf (Pflugschleife) mit Bratkartoffeln, sehr originell auch die Geklepperten, also Rühreier mit diversen, sehr schmackhaften Variationen. Wer eine verspielte Gourmetküche erwartet, ist im Christianshof sicher falsch, wer aber leckere, frisch zubereitete Speisen in sehr ansehnlichen Portionsgrößen (es gibt auch halbe Portionen) sucht, der ist hier genau richtig. Hinter dem Haus wächst der eigene Kräuter- und Gemüsegarten, die Pommes werden aus frischen Kartoffeln hausgemacht, der Spitzkohl ist eine hauseigene Spezialität und Oma Annelieses Rindfleischsuppe mit Markklößchen schmeckt wie eine Zeitreise in Oma Annelieses Jugend. Herrlich. Außerdem noch: u.a. hausgemachte Flammkuchen, viele vegetarische Gerichte und ein Coup Danmark zum Schluss.
Fazit
Der Christianshof in Hahnheim, auch Gutsschänke am Selzbogen genannt, ist ein wunderschönes Ausflugsziel. Hier wird man weder kulinarisch enttäuscht noch hungrig nach Hause gehen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, der Service ist sehr freundlich und es schmeckt. Ab Frühjahr lockt das SwinGolf und wer einen über den Durst getrunken hat, der kann die familieneigenen Gästezimmer in Anspruch nehmen.
Info: Gutsschänke am Selzbogen, Christianshof, Außerhalb 14, 55278 Hahnheim,
Telefon 06737 – 760892.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag ab 18 Uhr- Samstag, Sonntag und an Feiertagen ab 16 Uhr. Montags Ruhetag.
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